Barbara Heé sieht alles in einem ewigen Verwandlungsprozess. Nichts ist beständig, sondern ist fortwährenden Veränderungen unterworfen. „Alles fliesst“, sagt sie, wobei man hier auch an den Aphorismus, den Denkspruch des griechischen Philosophen Heraklit (520-460 v. Chr.) denken könnte. Panta rheialles fliesst- meinte dieser, damit auf die „Einheit aller Dinge“ verweisend. Der Fluss dient als Metapher: In ihm spielt sich ein fortlaufendes Werden und Wandeln ab und verweist zugleich auf die ihm zugrundeliegende Vereinheitlichung vom Vielen. Text: Elin Weiss, Gruppenausstellung „Gärten“, Kunst(Zeug)haus Rapperswil.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
07. und 08. Sept. 13 Uhr bis 17 Uhr
14. und 15. Sept. 13 Uhr bis 17 Uhr
21. und 22. Sept. 13 Uhr bis 17 Uhr
Am 21. Sept wird Tiziana Jelmini, Schauspielerin und Dichterin aus ihren neusten Texten vorlesen.
Haus für Vieles, Sackstrasse 36